Dreijähriger Junge stirbt im Krankenhaus, gegen Mutter wird wegen Mordes ermittelt
Prellungen und Hämatome am Körper, die Staatsanwaltschaft geht von Gewalt und Misshandlung aus(Handhaben)
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Durchbruch beim Tod eines dreijährigen Kindes am 26. Dezember nach drei Tagen Krankenhausaufenthalt.
Die Mutter des Kindes war im Tatverdächtigenregister eingetragen: Sie war zu Hause, als das in Bruneck lebende Kind zur Überführung ins Krankenhaus gerettet wurde. Auch für die Durchführung der Autopsie war eine Anmeldung erforderlich.
Die Staatsanwaltschaft Bozen ermittelt wegen vorsätzlicher Tötung bei Vorliegen einer Misshandlung . Die Carabinieri griffen ein, um Hilfe zu leisten, und der Zustand des Kindes schien sofort äußerst ernst zu sein. Das medizinische Personal des Krankenhauses hatte das Vorhandensein zahlreicher Blutergüsse und Hämatome am Körper gemeldet und die Hypothese aufgestellt, dass die festgestellten schweren Hirnverletzungen auf böswillige Handlungen zurückzuführen seien.
Die Obduktion fand am 30. Dezember im Krankenhaus Bozen statt.
„Zum jetzigen Zeitpunkt liegt das Ergebnis der Obduktion noch nicht vor, da sich die zuständige Pathologin das Recht vorbehalten hat, innerhalb von 60 Tagen nach dem Einsatz ihre Einschätzungen vorzulegen.“ Bei einer ersten und oberflächlichen Beurteilung ergaben sich keine Anhaltspunkte, die die Untersuchungshypothese bestätigen würden, dennoch können böswillige Handlungen derzeit nicht ausgeschlossen werden. Es gilt in jedem Fall das Unschuldsprinzip“, teilt die Staatsanwaltschaft Bozen mit.
(Uniononline)