Dreihundert Euro für einen gefälschten Grünen Pass, Krankenschwester im Gefängnis
Korruption und falsche Anschuldigungen, sogar einer ihrer Mitarbeiter in Handschellen, der ihren Kunden vermittelte
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Gegen Zahlung einer Summe zwischen 250 und 300 Euro verschaffte er sich gefälschte Grüne Pässe.
Aus diesem Grund wurde eine Krankenschwester der örtlichen Gesundheitsbehörde von Piacenza von den Carabinieri festgenommen, mindestens 23 Personen, die angeblich die falsche Bescheinigung erhalten haben.
Die Fachfrau sitzt wegen Korruption und Fälschung im Gefängnis, in Handschellen mit ihr auch einer ihrer Mitarbeiter, der ihre Kunden vermittelt hat.
Die No-Vaxes gingen zu einer Apotheke in der Stadt, wo die Krankenschwester - die keine No-Vax ist und regelmäßig geimpft wird - bediente.
Die Ermittlungen begannen mit einer Anzeige des Ausl und wurden von den Carabinieri der von der Staatsanwaltschaft Piacenza koordinierten Ermittlungseinheit durchgeführt.
"Ich habe einen überzeugten No-Vax-Freund hierher gebracht, aber da er Angst vor der Spritze hat, kümmere ich mich darum, ihm den Impfstoff zu verabreichen." So konnte die Krankenschwester nach Angaben der Carabinieri auf die Knotenpunkte zugreifen, wo sie unter anderem bereits in der Vergangenheit gedient hatte.
Sie begleitete keine Menschen, die sich entschieden hatten, sich gegen Covid impfen zu lassen, sondern die Kunden, die sie bezahlten, denen sie persönlich physiologische Lösung anstelle des Impfstoffs injizierte, die sie stattdessen wegwarf.
(Unioneonline / L)