Drei Jungen werden nach der Überschwemmung des Flusses vermisst. Die Suche in Friaul wurde fortgesetzt: Das Signal eines Smartphones wurde abgefangen
Auch in der Nacht wurde die Präsenz der Feuerwehr mit Drohnen im Einsatz aufrechterhaltenHeute Morgen wurde die Suche nach den drei Jungen, die gestern von der Überschwemmung des Flusses Natisone in Premariacco (Udine) überschwemmt wurden und immer noch vermisst werden, auch mit Hubschraubern wieder aufgenommen.
Die Retter haben in den letzten Stunden das Signal eines Mobiltelefons des Jugendlichen abgefangen und konzentrieren sich auf einen bestimmten Bereich.
Selbst in der Nacht unterhielten die Feuerwehrleute eine Garnison im Basislager und setzten die Kontrollen im Bereich unmittelbar hinter der Römerbrücke fort.
Dank der verbesserten Wetterbedingungen traten die regionalen Katastrophenschutzdrohnen zum Einsatz. Doch fast 20 Stunden nach dem Verschwinden der beiden Mädchen im Alter von 21 und 23 Jahren und einer Freundin im Alter von 25 Jahren sind die Chancen, sie lebend zu finden, nahezu Null, sowohl aufgrund der Geschwindigkeit des Wassers als auch der Unterkühlung.
Experten zufolge könnte der Fluss die Leichen der Jungen „zurückbringen“, da der Natisone einen extrem reißenden Charakter hat: Auf plötzliche Überschwemmungen wie gestern folgt eine ebenso plötzliche „Deflation“ mit Wasserströmen werden plötzlich knapp.
(Uniononline/ss)