Schwerer Betrug gegen INPS wegen angeblich unregelmäßiger Verwaltung der vom Staat für Entlassungen während Covid bereitgestellten Mittel.

Mit dieser Hypothese schloss die Mailänder Staatsanwaltschaft die Ermittlungen im Visibilia-Fall gegen die Tourismusministerin Daniela Santanché und andere Personen ab.

Die Unternehmen Visibilia Editore Spa und Visibilia Concessionaria Srl stehen im Visier der Staatsanwälte „wegen einer Betrugshypothese – lesen wir in einer vom Oberstaatsanwalt Marcello Viola unterzeichneten Notiz – zum Nachteil des INPS im Zusammenhang mit angeblichen Unregelmäßigkeiten bei der Nutzung.“ der Sozialkasse in Covid-19-Befreiung, für insgesamt 13 Mitarbeiter“.

Santanché seinerseits erklärt: „Ich glaube weiterhin an die Gerechtigkeit und bin zuversichtlich, dass die Angelegenheit bereits mit der Entlassung durch die Staatsanwaltschaft oder, falls dies nicht geschieht, mit dem Urteil des Vorverhandlungsrichters für mich positiv enden kann.“ Wer in der mündlichen Vorabentscheidung über die Gründe der Anklage und der Verteidigung entscheidet“.

(Uniononline)

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