Eine Milliarde Euro für Gesundheitswesen, öffentliche Arbeiten, Kommunen, Sport und Tourismus. Es ist die letzte wichtige finanzielle Bestimmung des Gesetzgebers, die über Nacht vom Regionalrat hastig genehmigt wurde.

Das Repräsentantenhaus musste schnell sein, da Haushaltsänderungen gesetzlich nicht nach dem 30. November genehmigt werden können.

Nun geht der Ball an die Ämter der Region, die ebenso hart arbeiten müssen, um die Mittel bis zum 31. Dezember binden zu können: 760 Millionen der Milliarde werden für 2023 bereitgestellt. Von diesem Mittelbetrag werden 100 Millionen für die Erhöhung der Mittel verwendet Einzelfonds der lokalen Einheiten. Kommunen können sie auch für laufende Ausgaben nutzen.

Ein weiteres wichtiges Kapitel betrifft die Gesundheitsversorgung. Bewilligt werden unter anderem die Ausgaben von zwei Millionen Euro zugunsten des Zooprophylaktischen Instituts für Impfstoffe gegen Blauzungenkrankheit. Im Haushalt sind außerdem 37 Millionen für die Aufstockung des Gesundheitsfonds vorgesehen, der zwischen den örtlichen Gesundheitsbehörden aufgeteilt werden soll, 14 Millionen für den Abbau von Wartelisten, 20 Millionen für die Zusatzvereinbarung für Hausärzte.

Um die Schließung des Geburtszentrums des CTO-Krankenhauses in Iglesias zu vermeiden, wurden im Krankenhausbereich 2,5 Millionen (Jahr 2023) für den Abschluss von Verträgen mit externen Fachkräften bereitgestellt. Bis zu 10 Millionen Euro für die Verlängerung der am 31. Dezember auslaufenden Verträge von Mitarbeitern des Gesundheitswesens (Gesundheitspersonal, Krankenschwestern, Verwaltungspersonal) und einhunderttausend Euro, um Zöliakiepatienten den Kauf glutenfreier Produkte im gesamten Gebiet der Region und nicht nur in zu ermöglichen die akkreditierten Verkaufsstellen.

Und wiederum Mittel für öffentliche Arbeiten, hydrogeologische Risiken, Refinanzierung des Resisto-Fonds, Unterstützung für Unternehmen, die 2020 gegründet wurden, um die mit Covid verbundene Wirtschaftskrise zu bewältigen.

(ro.mu.)

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