Der einflussreiche Maga-Anhänger wurde während einer Rede in Utah in den Hals geschossen. Der US-Präsident nannte ihn „einen wahren Märtyrer für die Freiheit“.
Das Staatsoberhaupt warnte bei seinem Besuch in Slowenien vor der Ukraine und dem Nahen Osten: „Es besteht die Gefahr enormer und unkontrollierbarer Konflikte.“
Beamte vereitelten einen Einbruchsversuch in den zentralen Knotenpunkt des Eisenbahnsystems. In Paris und anderswo brach Chaos aus: Hunderte von Festnahmen.
Katar, das vermittelnde Land, hat die Verhandlungen inzwischen abgebrochen und Netanjahu des „Staatsterrorismus“ beschuldigt. Auch Trump hat sich distanziert.
Auch italienische Jets wurden über Nacht zur Verteidigung des polnischen Luftraums eingesetzt. Selenskyj: „Es war ein gezielter Angriff.“ Moskau: „Es gibt keine Beweise.“
Es kam zu gewalttätigen Zusammenstößen, bei denen Dutzende Demonstranten von der Polizei getötet wurden. Gebäude von Politikern wurden in Brand gesteckt, wobei die Frau des ehemaligen Premierministers starb.
Netanjahu: „Reaktion auf den Angriff auf Jerusalem.“ Widersprüchliche Berichte über den Ausgang: Einige Quellen sprechen von der Tötung der wichtigsten Anführer, andere von Nein. Donald Trump informiert: „Er hat sein Okay gegeben.“
Der Verteidigungsminister spricht unterdessen von einem „harten Vorgehen gegen Verwandte und Nachbarn, die für den Angriff auf Jerusalem verantwortlich sind“.
Das Waffenembargo wurde verschärft und die Durchfahrt durch spanische Häfen und den spanischen Luftraum für Fahrzeuge mit Treibstoff und Verteidigungsgütern für Israel wurde verboten.
Die Angreifer aus zwei palästinensischen Dörfern im Westjordanland wurden getötet. Die Hamas bezeichnete die Aktion als „heroische Operation“. Die Palästinensische Autonomiebehörde verurteilte den Angriff, und Tel Aviv kündigte Vergeltung an.