Die Zahl der Todesopfer durch den Taifun Rai, der am 16. und 17. Dezember die zentral-südlichen Regionen der Philippinen heimsuchte, ist auf mindestens 388 gestiegen: Dies teilte der Zivilschutz des Landes mit und betonte, dass es bis heute noch 60 Vermisste gibt.

Derzeit erhalten nach Angaben der Behörden über vier Millionen Einwohner in 430 Städten Hilfe wegen des Taifuns, der rund 482.000 Häuser zerstört oder beschädigt hat.

Auch die Regierung warnt vor einer Krankheitsgefahr in den betroffenen Gebieten: Bislang sind mindestens 140 Menschen wegen des Verdachts auf eine Verunreinigung des Trinkwassers erkrankt.

(Unioneonline / vl)

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