Jim Lovell, der Astronaut hinter „Houston, We Have a Problem“, ist gestorben.
1970 war er Kommandant von Apollo 13Per restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Jim Lovell, der amerikanische Astronaut und Kommandant der Apollo-13-Mission, ist im Alter von 97 Jahren gestorben. 1970 kommandierte er Apollo 13, jene unglückselige Mission, die aufgrund einer Explosion eines Sauerstofftanks an Bord beinahe die Orientierung verloren hatte und die Mondlandung verhinderte. Lovell ging mit seinem dramatischen SOS-Ruf aus dem All in die Geschichte ein: „Houston, wir haben ein Problem“, der seine Crew erfolgreich zur Erde zurückbrachte. Doch es war genau diese Mission, die ihn berühmt machte.
Die historische Mission war Gegenstand eines Films mit Tom Hanks in der Rolle des Lovell.
Lovell, der wegen seines unverwechselbaren Lächelns den Spitznamen „Smilin‘“ trug, flog viermal in den Weltraum, auf den Missionen Gemini VII, Gemini XII, Apollo 8 und Apollo 13, und inspirierte Generationen von Astronauten und anderen. Die NASA hat seinen Tod bestätigt.
Seine Familie erinnert sich in einer Erklärung an seine Leistungen, insbesondere aber an seine Rolle als Familienoberhaupt. „Wir werden seinen Optimismus, seinen Sinn für Humor und die Art und Weise, wie er uns vermittelt hat, vermissen.“
(Unioneonline/Fr.Me.)