Es ist eine Horrorgeschichte aus Brasilien, wo eine 18-Jährige von ihrem 20-jährigen Ex-Freund entführt wurde, der sie nicht nur folterte, sondern ihr auch seinen Namen ins Gesicht tätowierte.

Die beiden hatten eine Beziehung, die ein paar Jahre gedauert hatte, dann hatte sie ihn verlassen und der junge Mann drohte ihr weiterhin, sich wieder zu verbinden.

Vor ein paar Tagen entführte er sie auf dem Weg zur Schule und zwang sie in ein Auto, anscheinend mit Hilfe ihres Vaters. Sie brachten sie zu sich nach Hause und setzten sie einer Reihe von Folterungen aus, die mit der Tätowierung auf ihrem Gesicht endeten: der Vor- und Nachname der 20-Jährigen, eine Art Narbe, die für immer das „Eigentum“ der 18-Jährigen symbolisieren sollte.

Die Freilassung erfolgte nach mehr als 24 Stunden bis zur Polizeirazzia aufgrund der Anzeige der Mutter des Opfers.

Der Ex-Freund teilte den Richtern mit, dass der Teenager zugestimmt habe, sich tätowieren zu lassen, und zeigte auch ein Video, in dem offenbar eine Einwilligung vorliegt. Aber die Protagonistin erklärte ihren Zustand: „Ich stand unter Schock, gefesselt, ich verstand nicht, was los war, bis ich diese Schrift sah“.

Das ganze Land ist schockiert über den Vorfall und dem Mädchen wurde große Solidarität entgegengebracht.

(Uniononline / ss)

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