Die indonesischen Behörden haben eine erste Teilbewertung der Tragödie vorgelegt, die sich Montagnacht vor der Insel Ternate im Molukken-Archipel ereignet hat, wo eine Fähre gesunken ist.

Nach der Mitteilung über die 13 Vermissten wurden neun Leichen geborgen, vier weitere Personen werden noch vermisst.

An Bord befanden sich 77 Passagiere plus Besatzungsmitglieder.

Zum Zeitpunkt des Unglücks, erklärte ein Rettungskräfte, herrschte in der Gegend schlechtes Wetter.

Schiffswracks sind in Indonesien, einem Archipel aus etwa 17.000 Inseln, in dem die Seekommunikation trotz der oft prekären Sicherheitsbedingungen eine wesentliche Rolle spielt, häufig.

(Unioneonline / ss)

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