In Österreich nehmen die Infektionen zu, sollte die neue Welle die Krankenhäuser füllen, kommt es zu einem neuen Lockdown. Was diesmal die einzigen Ungeimpften betreffen wird.

Das kündigte Bundeskanzler Alexander Schallenberg an, wobei die Inzidenz der wöchentlichen Positiven pro 100.000 Einwohner besorgniserregend zunimmt: Sie hat 200 überschritten und soll nächste Woche laut Prognosen 250 erreichen.

„Es herrscht eine ungeimpfte Pandemie, alle Krankenhausbetten sind mit Ungeimpften besetzt. Sie müssen wissen, dass sie nicht nur für ihre eigene Gesundheit, sondern auch für die anderer verantwortlich sind und das Gesundheitssystem nicht mit Schuldgefühlen überlastet werden darf.“ des Unentschlossenen und Abwartens", so die Worte der Kanzlerin.

Aktuell sind 224 Plätze auf der Intensivstation belegt. 500 erreicht, sieht die neue staatliche Vorschrift vor, dass Ungeimpfte keinen Zugang mehr zu Bars, Restaurants, Sport- und Freizeiteinrichtungen, kulturellen Veranstaltungen haben. Mit 600 besetzten Plätzen auf der Intensivstation können sie jedoch nicht mehr gehen, außer zur Arbeit und für den Grundbedarf.

Ab 1. November gelten die „3G“-Regeln – geimpft (geimpft), genesen (sechs Monate geheilt) oder getestet (getestet) – am Arbeitsplatz, eine Art Grüner Pass. Aber mit kostenlosen Tests.

(Unioneonline / L)

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