Am 23. Dezember 2017 erschien Sikitikis zum letzten Mal. 2024 folgte ein Abendessen, ein Foto in den sozialen Medien und zahlreiche Kommentare. Heute kehrt Sikitikis auf die Bühne zurück. In Athen.

Ein Neuanfang ist nie einfach: Alessandro Diablo Spedicati und Gianmarco Diana, historische Figuren der Band, sind sich dessen bewusst. Aber die Energie, der Wunsch, etwas zu tun, etwas zu brechen, und die dicke Haut aus Schweiß und Kilometern auf der Straße – 800 Termine, 5 plus ein Album – haben diesem angestammten Geist nichts anhaben können.

Wie wird dein Live-Auftritt im Ateneika aussehen? Diana: „Es wird ein Multi-Shot: fünf Alben, neu kompiliert in zwei Stunden. „Fuga dal deserto del Tiki“ und „B“, produziert mit Casasonica, zwischen Kino und Kontaminationen; „Dischi fuori moda“ und „Le belle cose“ mit Manuel Fusaroli, eher unabhängig und experimentell. Von „Dischi fuori moda“ bis „Abbiamo perso“ haben wir die richtige Balance gefunden. Es ist das Album, von dem wir weitere Songs für den Live-Auftritt übernommen haben: eine Verdichtung von Soundtracks, italienischen Singer-Songwritern, Afrobeat, Disco und Prog.“

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