Es ist nur eine Atempause, die der Wind in diesen Stunden gewährt, nach den Böen mit Regime bis zum Sturm, die in den letzten Tagen vor allem im mittleren Norden Sardiniens wüteten.

Der Zivilschutz warnt davor, dass „ab den Morgenstunden (Dienstag, 14. März) der Durchgang eines Atlantiktrogs von Frankreich nach Osten die Zyklogenese eines Mindestdrucks in Windrichtung des Alpenbogens und zentriert auf den Ligurischen Golf bestimmen wird“.

Folglich "wird der Hochdruckgradient auf Meereshöhe die Winde bis hin zu Stürmen von Westnordwesten auf den Meeren rund um Sardinien und seine Nordküste allmählich verstärken". Der Mistral bläst etwa 24 Stunden lang stark.

Die am stärksten betroffenen Gebiete werden die Gallura und die östlichen Bergrücken sein.

(Uniononeonline/E.Fr.)

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