Es ist kein Verkauf. Zumindest im Moment nicht. Die staatliche Immobilienagentur verwaltet 383 ihrer Immobilien. Er vermietet sie gegen Gebühr. Das Ziel ist zweifach: „Wiederherstellung“ auf der einen Seite und „Refunktionalisierung“ auf der anderen. Das heißt: Umstrukturierung und Umstellung. Auf Sardinien betrifft die Geschäftsmöglichkeit fünf Immobilien, von La Maddalena bis Asinara, über Palau und Sassari.

Die neue Operation der Nationalen Agentur von gestern sucht „private Investoren“, heißt es in der Ankündigung ausdrücklich, allerdings ohne Herkunftsbeschränkungen. Sowohl italienische als auch ausländische Unternehmer können Angebote einreichen.

Das Gleiche gilt für Unternehmen. Gemeinden, Provinzen und Kommunen sind wie jede andere öffentliche Einrichtung nicht ausgeschlossen, können sich aber nur im Rahmen einer gemischten Partnerschaft an der Verwaltung beteiligen. Der Rest sind Projektziele: Die staatliche Immobilienagentur möchte „nicht für institutionelle Zwecke genutzte Immobilien“ sanieren, um „wirtschaftliche, soziale, kulturelle und ökologische Werte in den Gebieten zu schaffen“.

Der vollständige Artikel in Alessandra Cartas Bericht über L'unione Sarda ist heute am Kiosk und in der digitalen App erhältlich

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