Bald werden 255 neue Kameras in den Gemeinden im Hinterland von Cagliari in Betrieb genommen.

Die Intervention wurde von der Metropolitan City im Auftrag der Gemeinden dank eines Darlehens in Höhe von 1,32 Millionen im Rahmen der regionalen Ausschreibung „Netzwerke für die Sicherheit der Bürger und des Territoriums“ durchgeführt.

Die Ausrüstung wird wie folgt verteilt: 46 in Cagliari, 40 in Quartu, 34 in Selargius, 27 in Monserrato, 23 in Elmas, 21 in Settimo San Pietro, 20 in Decimomannu, 20 in Sarroch, 14 in Uta und 10 in Villa San Pietro. Nochmals: 116 Kameras sind Festoptiken, 65 sind um 360 Grad schwenkbar und 74 betreffen die Kennzeichenlesung.

„Es handelt sich um eine von den Verwaltungen bei uns beantragte Initiative mit dem Ziel, die Bürger und öffentlichen Vermögenswerte im gesamten Gebiet besser zu schützen“, erklärt Bürgermeister Paolo Truzzu.

Die Verwaltungen waren beteiligt: „Die Kameras – erklärt der für Mobilität zuständige Stadtrat Antonello Floris – wurden an den von den Gemeinden selbst identifizierten Orten installiert.“

Der zentrale Kontrollraum wird sich im Kontrollraum in der Via Crespellani befinden. Die Metropolitan City garantiert die Instandhaltung des Netzes für die nächsten 5 Jahre.

(Uniononline/L)

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