Starke Einschränkungen bei der Feldbewässerung. Auch in Campidano liegt die Landwirtschaft am Boden. Der Alarm vom Anbi, wonach mit der „Rettung“ nach Flumendosa früher hätte begonnen werden sollen.

Die Wasserkrise hat weiterhin schwerwiegende Folgen in verschiedenen Gebieten Sardiniens. Zu den am stärksten leidenden Invasionen zählen die von Maccheronis und Mulargia, während Baronia und Ogliastra die am stärksten betroffenen Gebiete sind und die Bürgermeister gezwungen sind, Maßnahmen zu ergreifen. In Lanusei beispielsweise müssen die Wasserhähne von 17 bis 6 Uhr geschlossen sein, während in Talana Geldstrafen von bis zu 500 Euro für diejenigen drohen, die sich nicht an die Beschränkungen halten.

Die vollständigen Artikel mit der Situation und Daten zum Notfall in den Artikeln von Roberto Secci, Francesco Pintore, Giorgio Onano und Fabrizio Ungredda auf L'Unione Sarda am Kiosk, in der App und in der digitalen Ausgabe

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