Verlassene Sportplätze, verfallene Altbauten (auch Industriebauten), historische Bauten und städtische Räume, die eher dem ländlichen Raum ähneln, werden dank bedeutender Stadtplanungs- und Sanierungsprojekte mit einem gemeinsamen Ziel wieder zum Leben erweckt: die Schaffung einer Stadt, die die Dichotomien zwischen Zentrum und Vororten überwindet und deren Stadtteile sowohl physisch als auch digital miteinander verbunden sind. Unter der Leitung der Stadtverwaltung, die private Eigentümer heruntergekommener Gebiete anstoßen wollen, handelt es sich um die „Piru“, integrierte Programme zur Stadtsanierung, die nach dem in den kommenden Wochen zu verabschiedenden PUC (Public Urban Planning Scheme) die Stadt der Zukunft entwerfen.

Die Karte

Von San Benedetto bis Bonaria, von Pirri bis Viale Marconi und bis zum Asse Mediano : Ein mehrere hundert Hektar großes Stadterneuerungsprojekt, das in den kommenden Jahren – vorbehaltlich der Genehmigung des neuen Stadtplanungsplans – Luxuswohnungen, Sozialwohnungen, Studentenwohnheime, Stadtparks, Plätze, Sportplätze, Grünflächen und (viele) Parkplätze schaffen wird. „Wir stecken mitten im Planungsprozess“, erklärt Stadtplanungsrat Matteo Lecis Cocco Ortu.

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