Die Furt hielt stand. Nachdem die Flutwelle vorüber war und sich das Wasser zurückzog, kam die auf dem Flussbett des Flumendosa in Villaputzu errichtete Infrastruktur wieder zum Vorschein: Autos, die von und zur Stadt fuhren, mussten dort nach der Schließung der Eisenbrücke passieren.

Am Samstag beobachtete Bürgermeister Sandro Porcu den Anstieg des Flusspegels, dessen Fließgeschwindigkeit 300 Kubikmeter pro Sekunde erreicht hatte. Dieser Durchgang wurde geschaffen, um Situationen wie denen der letzten Tage standzuhalten. Doch bis er wieder auftauchte, blieb die Besorgnis bestehen.

„Die Furt ist da“, kann sich der Bürgermeister heute Morgen freuen, „so schnell wie möglich werden wir mit den Arbeiten beginnen, um die Strecke/Straße so schnell wie möglich wieder für den Autoverkehr freizugeben .“

(Unioneonluine/E.Fr.)

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