Nacht der Angst um das Schicksal eines Dreißigjährigen, die gerade zu Ende ging. Er hatte sich in einem unzugänglichen Gebiet mit dichter Vegetation in der Ortschaft Rio San Girolamo in Capoterra verirrt : Er wurde nach sieben Stunden Arbeit gerettet.

Der Junge hatte die Orientierung verloren, vielleicht auch wegen der Dunkelheit. Die Feuerwehrleute wurden gegen 20 Uhr alarmiert.Die Mobilisierung war beeindruckend: Ein gewöhnliches Team traf in der Gegend ein, die Saf (Alpine River Speleo) Einheit, Tas (Applied Rescue Topography) Personal und die Sapr (Aircraft Piloted Remote) mit Drohnen.

Die Retter lokalisierten im telefonischen Kontakt den Vermissten über die GPS-Koordinaten des Smartphones und erreichten ihn nach einer Fahrt von rund zehn Kilometern im unzugänglichen Gebiet und bergeten ihn: Er hatte nur wenige Schürfwunden. Die Operation endete gegen 4. Auch der Bürgermeister der Gemeinde Capoterra war vor Ort.

(Unioneonline/E.Fr.)

© Riproduzione riservata