Der Plan von Terna sieht für Sardinien Anlagen für erneuerbare Energien mit einer Leistung von 6 Gigawatt vor. Der Verbrauch der Insel liegt heute bei 2. Wird der Rest exportierbar sein? Zum Teil, weil die künftige Tyrrhenische Verbindung und die derzeitige Sapei-Verbindung zusammen nur eine Kapazität von zwei Gigawatt erreichen. Und der Rest?

Angesichts des unwahrscheinlichen Anstiegs des Verbrauchs stünden die Sarden vor einem Paradoxon: Sie müssten in ihren Rechnungen Netzgebühren zahlen, die höher sind als die Energiekosten. Die Szenarien und Folgen des Ansturms erneuerbarer Energien in der Intervention auf Radar auf Videolina von Alfonso Damiano, Professor für Elektrotechnik und Elektronik an der Universität Cagliari.

Das Interview:

Nicola Scano

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