Überflutete Unterführungen, gesperrte Straßen und die Ausfahrt Macomer in Richtung Bosa für den Verkehr gesperrt.

Die Bilanz von mehr als einer dreiviertel Stunde seit dem heftigen Sturm, der Macomer und die umliegenden Gebiete heimgesucht hat, ist katastrophal. Die Straßen sind zu Flüssen geworden. Aus der Landesleitstelle des Feuerwehrkommandos gehen etwa fünfzig Notrufe ein.

Die Hölle – manchmal sogar mit Hagelkörnern – begann bereits vor 17 Uhr. Eine echte Wasserbombe, die in kurzer Zeit die Straßen, Keller, Eisenbahnunterführungen und sogar die Stadteingänge von Nuoro und Cagliari überschwemmte.

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An der Ausfahrt Macomer in Richtung Bosa tritt ein Fluss über die Ufer (die sogenannten Brücken von Bosa), wo die Straße (Staatsstraße 129 bis) zu einem überfluteten Fluss geworden ist: Der Asphalt wurde entwurzelt. Feuerwehrleute und Polizeibeamte waren vor Ort und sperrten die Straße für den Verkehr.

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