Das Gras ist gerade gewachsen, der Boden ist durch den Regen aufgeweicht, rundherum kräftige Bäume. Die ideale Umgebung für Wildschweine, um unter der Erde nach Nahrung und Rüben zu suchen. Und diese wilden Tiere wissen das sehr gut und tummeln sich seit Tagen sogar am helllichten Tag im Garten in der Via Siglienti im Carbonazzi-Viertel von Sassari. Welches alle diese Funktionen hat.

Vor allem ein großes Männchen tummelt sich dort, das hier sein Zuhause gefunden zu haben scheint. Wer regelmäßig ohne Angst vorbeischaut. Angst hatten stattdessen Teenager aus Sassari, die sofort flüchteten, als sie das große Tier sahen.

Es ist sicherlich nicht die erste Wildschweinsichtung in der Stadt. Was sie während der Pandemie wieder aufnahm, begünstigt in diesem Fall durch die Stille, die in allen Straßen herrschte. Jetzt sind die Wildschweine noch furchtloser geworden. Sichtungen werden zu den unterschiedlichsten Stunden aufgezeichnet. Auch ein Wildschwein machte am Freitagabend einen Spaziergang in der zentralen Viale Umberto. Glücklicherweise kam es bisher zu keinen Unfällen. Nur Neugier. Es wird immer so sein?

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