"Hilf mir, ich bin verzweifelt." Und die Carabinieri erledigen seine Einkäufe
Einem Mann, der fast blind war und in Schwierigkeiten steckte, wurde der Strom abgeschaltet. Das Militär griff ein, gab ihm Abendessen und Kerzen und alarmierte die Gemeinde
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Allein, arm, behindert, fast blind. Und als der Strom ausfiel, weil er im Rückstand war, war auch er verzweifelt. Aus diesem Grund, nicht mehr wissend, wie es heißt, bat er unter 112 um Hilfe: „Hilf mir bitte, ich habe nicht einmal das Geld zum Einkaufen“.
Protagonist der Geschichte ist ein 62-Jähriger aus Alà dei Sardi, dessen Hilferuf prompt von den Carabinieri der Compagnia di Ozieri gesammelt wurde, die eine Patrouille zum Tatort schickten.
Dann erkannte das Militär die extremen Schwierigkeiten des Menschen und ging zu einem nahe gelegenen Markt, kaufte für ihn ein und gab ihm so das Nötigste und sogar Kerzen, um das Haus zu erleuchten.
Gleichzeitig informierte der Stationskommandant den Bürgermeister über die Situation, der sofort die Sozialdienste der Gemeinde aktivierte, um ihm zu helfen.
Der Mann bedankte sich dann bei den Carabinieri, die ihm das Abendessen gebracht hatten und die ihm mitteilten, dass er in Kürze von einem städtischen Betreiber um die notwendige Hilfe gebeten werde.
(Unioneonline / lf)