Porto Torres, das Land noch zur Deponie reduziert: bald die neuen Überwachungskameras
Einen Monat nach dem letzten Eingriff eine neue außerordentliche Reinigung des Bereichs
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In Porto Torres gibt es immer noch Episoden der Unhöflichkeit in Bezug auf die weite Landschaft. Die letzte Reinigung der örtlichen Straßen in der Umgebung, insbesondere der Via Funtana Cherchi, wurde gerade am 18. September durchgeführt. Bei dieser Gelegenheit wurden von der Firma, die sich mit der Müllabfuhr befasst, Tonnen von Abfällen aller Art gesammelt, die von den üblichen Unhöflichen zurückgelassen wurden.
Nach etwas mehr als einem Monat ist die Situation bzw. das düstere Bild wieder wie zuvor. Tatsächlich sind überall kleine illegale Deponien entstanden, so dass heute Morgen eine außerordentliche Reinigung des Geländes durchgeführt werden musste, die angesichts des Gedenkens an die Toten angesichts der Präsenz in die Landschaft des neuen Friedhofs.
„Sie kommen von überall her, um jegliche Art von Gegenständen abzuladen und zurückzulassen, und sie fühlen sich ungestraft“, sagen die Bewohner im Chor.
Aus dem Umweltamt von Porto Torres teilten sie mit, dass "die Ausschreibung für den Kauf von mobilen Überwachungskameras, die auf dem Land installiert werden sollen, bis zum 31. Dezember abgeschlossen sein wird".
