Pferderennen gefährdet, das neue Dekret bringt auch die Ardia von Sedilo in eine Krise
Der Fall gelangt mit einer Anfrage von Pittalis ins Parlament. Appell an Minister Abodi, die Tradition zu schützenEine Ausgabe der Ardia von Sedilo (Foto L'Unione Sarda - Chergia)
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Die historischen Masten sind stark gefährdet. Die sardische Pferderennwelt fürchtet die Auswirkungen des jüngsten Ministerialerlasses, der englische Vollblutpferde bei städtischen Galopprennen verbietet.
Die Unsicherheit lastet auf mit Spannung erwarteten Ereignissen wie dem Palio dei Comuni in Fonni, dem Palio dell'Assunta in Orgosolo, den Rennen in Guasila, San Giovanni Suergiu, Bono und Pozzomaggiore. Und sogar die Ardia von Sedilo, wie aus der parlamentarischen Anfrage des FI-Abgeordneten Pietro Pittalis hervorgeht.
Die neue Verordnung regelt die Sicherheits-, Gesundheits- und Wohlfahrtsanforderungen für Athleten, Pferde und Zuschauer bei Veranstaltungen, die außerhalb genehmigter Einrichtungen oder Strecken stattfinden. Gemäß dem Erlass des Ministeriums für Sport und Jugend vom 8. Januar, der auf Vorschlag des Gesundheitsministers und im Einvernehmen mit dem Landwirtschaftsminister verabschiedet wurde, müssen alle Regionen die notwendigen Anpassungen für die Zulassung von Galopprennbahnen vornehmen.
In der Zwischenzeit werden die Rennen gesperrt. Eine Katastrophe für den sardischen Pferderennsport, da angesichts der unmittelbar bevorstehenden Rennen nicht genügend Zeit zum Eingreifen bliebe und diese somit gefährdet wären.
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