Die Vertreter der Forst- und Umweltaufsichtsbehörde bestritten das Brandverbrechen einer Person, die durch das Anzünden von Pflanzenresten den Brand vom 24. Mai in Perdaxius verursacht hatte.

Das Personal der Forststationen Carbonia und Sant'Antioco hatte eingegriffen, um die Flammen zu löschen. Nur der Einsatz zahlreicher Feuerwehrleute konnte eine weitere Ausbreitung der Flammen verhindern.
Am Ende der Untersuchungen zu den Orten und Ursachen des Ereignisses ermöglichten die Untersuchungen die Rekonstruktion der Dynamik des Sachverhalts: Die Äste waren an einem windigen und heißen Tag in einem Land verbrannt worden, wo es kein hohes Gras gab es war gemäht und die erforderlichen Brandschutzwände fehlten völlig.
Dem Verdächtigen wird Brandstiftung vorgeworfen.
(Uniononline/D)

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