Die Suche nach dem 78-jährigen Nino Foddis, der heute Morgen aus seinem Haus in Silì in Oristano verschwunden war, hat das schlimmste Ergebnis erzielt.

Der Mann, der an einigen Pathologien litt, wurde tot an den Gleisen neben dem Bahnübergang in der Gegend von Oristano aufgefunden.

Die Dynamik des Sachverhalts ist noch unklar. Die Anwesenheit der Leiche an dieser Stelle wäre von einem Passagier eines Konvois gemeldet worden . Der 78-Jährige wurde vielleicht schon heute Morgen angefahren, allerdings von einem anderen Zug. Oder auf jeden Fall angestoßen und dann mit einem tödlichen Sturz auf dem Boden gelandet sein.

Am Ende der Identifizierungsverfahren und Ermittlungen wurde die Leiche von Foddis an die Familienangehörigen zurückgegeben, die nach ihm gesucht hatten, wobei auch die sozialen Medien um Hilfe bei der Suche gebeten wurden.

Die Auswirkungen auf den Schienenverkehr sind unvermeidlich, da Züge ausfallen oder stark verspätet sind. Erst am späten Nachmittag normalisierte sich der Verkehr wieder.

(Unioneonline/E.Fr.)

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