Grauer Rauch nach der Sitzung heute Morgen zum Streit der Bergleute von Olmedo, deren Vertrag mit der IGEA (Regionaltochter) am 30. November ausläuft. An dem Treffen, das ab 11 Uhr in Videokonferenz abgehalten wurde, nahmen die MSW der Bergleute, die Gebiets- und Regionalgewerkschafter, andererseits die Regionalrätin für Industrie Anita Pili teil.

Es war im Wesentlichen ein Zwischengespräch. Die sogenannte „Näherungsvereinbarung“, die am 30. November ausläuft, wird bis zum 31. Dezember verlängert. Danach müssen für die 26 Bergleute von Olmedo andere vertragliche Instrumente gesucht werden, da das Näherungsabkommen nach dem 31. Dezember 2021 technisch nicht erneuerbar ist. Die Olmedo-Mine, in der Bauxit abgebaut wurde, ist seit 2015 stillgelegt. Sie ist noch immer nicht sicher und es muss eine vollständige Rekultivierung durchgeführt werden. Gewerkschaften und Arbeitnehmer blicken weiter nach vorne und legen nicht nur neue befristete Verträge und Instrumente auf den Tisch, sondern auch Stabilisierungen.

Fairerweise muss man sagen, dass die Region an der Olmedo-Mine bereits 6 Millionen Euro auf die Waage gelegt hat und damit den politischen Willen zeigt, die Bergleute nicht ihrem Schicksal zu überlassen. Aber die Daten der Projekte und die Interventionsmethoden sind immer noch besorgniserregend. "Wir nehmen den politischen Willen zur Kenntnis, der auch heute Morgen von der Industrierätin Anita Pili geäußert wurde - erklärt Emilio Fois, RSU und Sprecher der Bergleute - Offensichtlich reicht uns die Verlängerung bis zum 31. Dezember nicht. Es ist das Nachher, das uns Sorgen macht." und wir, als Arbeiter, wollen nicht entdeckt werden und bitten um bestimmte Garantien. Höchstwahrscheinlich - fährt er fort - wird es nächste Woche einen weiteren technischen Tisch geben, in dem wir hoffen, dass der Einsatz für den Neustart der Reklamation festgelegt wird und die Gewissheit anderer vertraglicher Instrumente, die die Bergleute ab dem 1. Januar 2022 abdecken werden. Unsere Befürchtung - so schließt er - ist, dass die Zeiten der Politik oft die Bedürfnisse der Arbeiter nicht respektieren".

Am Ende des Treffens heute Morgen versammelten sich die Bergleute zu einer Versammlung. Der am Dienstag verkündete Aufregungszustand wurde gestern im Hinblick auf die heutige Sitzung aufgehoben. Die Linie, die sich bis heute herausgebildet hat, ist, den regionalen Institutionen im Moment Vertrauen zu schenken.

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