Am Ende einer Operation namens "Atlantide", die darauf abzielte, die Rückverfolgbarkeit von Fischprodukten zu respektieren, führten die Soldaten der Seefahrtsdirektion Olbia etwa 450 Kontrollen zwischen Restaurants und Fischhändlern durch, bestritten 9 Geldstrafen und brachten Strafen in Höhe von 18.000 Euro auf.

Insgesamt wurden 150 Kilo Fisch und nicht konformes Fanggerät beschlagnahmt.

Drei Straftaten wurden aufgedeckt: illegaler Fischfang von tausend Seeigeln im Meeresschutzgebiet von Porto Conte, kommerzieller Betrug, Verkauf von gefrorenem Fisch, der als frisch beworben wird, oder schlechter Erhaltungszustand von Fischprodukten, die ansonsten für die Vermarktung bestimmt sind.

(Unioneonline / vl)

© Riproduzione riservata