Sie war in den letzten Tagen an einem Kontrollpunkt von der Polizei angehalten worden. Im Kofferraum des Autos fanden die Soldaten dann fünfeinhalb Kilo Marihuana (HIER SIND DIE NACHRICHTEN).

Nach der Festnahme erhielt ein 35-Jähriger aus Uta grünes Licht, um eine Strafe anstelle einer Gefängnisstrafe auszuhandeln: 500 Stunden gemeinnützige Arbeit.

Gestern wurde das Urteil von Richterin Simone Nespoli verkündet, die die zwischen den Verteidigern, den Anwälten Andrea Murreli und Francesca Maria Di Tolla, und dem Staatsanwalt Gilberto Ganassi erzielte Einigung für angemessen hielt.

Die junge Frau wurde daher zur Verbüßung einer Ersatzstrafe zugelassen und arbeitete in einer Freiwilligenvereinigung statt im Gefängnis.

Die Details im Artikel von Francesco Pinna über L'Unione Sarda am Kiosk und in der digitalen Ausgabe

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