In Gonnesa starb eine Caretta Caretta und in Arborea strandete ein Delfin
Tag der Überarbeitung für die Cres-Experten: Die Schildkröte war am Leben, hat es aber nicht geschafft, der Wal befand sich bereits in einem fortgeschrittenen VerwesungsstadiumDie Caretta Caretta (Ansa)
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Gestern war ein Tag voller Überlastung für die Mitarbeiter von Cres, dem Auffangzentrum für Meeresschildkröten in Sinis. Sie intervenierten in Gonnesa und Arborea wegen einer Caretta Caretta und eines gestrandeten Delfins.
Zuerst hat die Hafenbehörde in Gonnesa eine in Not geratene Caretta-Caretta-Schildkröte am Strand geborgen, sie dem Personal der Nora-Lagune übergeben und sie dann den Experten von Cres anvertraut. Das Exemplar wurde zur Behandlung in die Tierklinik gebracht, doch leider schaffte er es nicht. Der lange Aufenthalt in der Kälte außerhalb des Wassers und Lungenprobleme führten zu seinem Tod. Der Kadaver wird im zooprophylaktischen Institut analysiert, um die Ursachen zu ermitteln und auf mögliche Anwesenheit von Plastik oder Fremdkörpern zu prüfen.
Später intervenierten Cres-Mitarbeiter in Arborea, wo ein Delfinkadaver gefunden wurde, der in der Nähe der Straße 18 gestrandet war und sich in einem fortgeschrittenen Verwesungszustand befand. Die Todesursache ist unbekannt, der Delphin war ausgewachsen und etwa zwei Meter lang.
(Uniononline/L)