Er behauptete, Land gepachtet zu haben, auf dem er sein Vieh weidete und dank dem er von 2013 bis heute fast 18.000 Euro an Zuschüssen der regionalen Agentur für landwirtschaftliche Unterstützung erhalten habe. Aber der Vermieter wusste nichts davon.

In Guspini meldeten die Carabinieri einen 61-jährigen ortsansässigen Züchter, der bereits für gerichtliche Präzedenzfälle, das Einbringen oder Aussetzen von Tieren in fremdes Land und illegales Weiden, ideologische Unwahrheit einer Privatperson in öffentlicher Urkunde und schweren Betrug zur Erlangung bekannt war öffentliche Ausgaben.

Auslöser der Ermittlungen war die Beschwerde des Eigentümers, der die Eintragung eines Mietvertrags beim Finanzamt in seinem Namen und ohne sein Wissen entdeckt hatte. So rekonstruierten die Carabinieri, was im Laufe der Jahre geschah.

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