Am Straßenrand, in der Nähe des Kreisverkehrs und der Verkehrsinsel. Wenige hundert Meter vom Eingang zum Flughafen Cagliari entfernt herrscht Anarchie. Überall parken Autos, mit dem einzigen Zweck, die Bezahlung des Strafzettels zu vermeiden.

Schade, dass es mit „Free2Park“ schon seit einiger Zeit einen Bereich gibt, der, wie der Name schon sagt, in den ersten zwei Stunden Dutzende freie Plätze bietet. Und das regelmäßig leer bleibt.

Die Flughafenverwaltungsgesellschaft Sogaer versucht seit einiger Zeit, die Nutzer für die Nutzung zu sensibilisieren, vor allem um eine recht gefährliche Praxis zu vermeiden. In den letzten Stunden hat er einen Videovergleich veröffentlicht, in dem der Unterschied zwischen den Autos im „wilden“ Parken und denen, die sich für das „Free2Park“ entscheiden, die sehr wenigen sind, deutlich wird.

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