Passagieren des gestern, Sonntag, 18. Juni, annullierten Easyjet-Fluges Neapel-Cagliari werden die Kosten für die Rückreise nach Sardinien erstattet.

Der Billigflieger versicherte zudem, den von den Annullierungen betroffenen Passagieren die Möglichkeit der Inanspruchnahme der Flugrückerstattung bzw. Umleitungsoptionen mitgeteilt zu haben. Dies teilte der Regionalrat für Verkehr, Antonio Moro, mit.

„Die Verwechslung, die zahlreichen sardischen Passagieren erhebliche und schwerwiegende Unannehmlichkeiten bereitete – erklärt der Vertreter der Giunta Solinas – wurde Berichten der Fluggesellschaft zufolge durch eine Verspätung durch den Linienflug zwischen Neapel und Ibiza verursacht, der durchgeführt werden konnte Landung am spanischen Flughafen mit mehreren Stunden Verspätung und erst nach einem langen Zwischenstopp am Flughafen Palma de Mallorca aufgrund der plötzlichen Schließung des Flughafens Ibiza. Die aufgelaufene Verspätung zwang die Besatzung dazu, die gesetzlich zulässigen Höchstflugstunden zu überschreiten, und verhinderte so die Fortsetzung des Flugbetriebs für Cagliari. Hinzu kommen die Schwierigkeiten, die aufgrund des schlechten Wetters in England zu weiteren Easyjet-Annullierungen führten.“

Was die Flüge in territorialer Kontinuität anbelangt, die von Rom abfliegen und heute geplant sind, teilt uns der Verkehrsrat mit: „Die kritischen Probleme für die Verbindungen von Ita nach Cagliari werden bestätigt, während sowohl auf Flügen nach Olbia als auch mit Aeroitalia und Volotea Verfügbarkeit besteht.“ auf denen für Alghero, mit Aeroitalia».

„Auf jeden Fall bedauere ich die Unannehmlichkeiten, die den sardischen Reisenden entstanden sind – bei denen ich mich entschuldige, obwohl ich die direkte Verantwortung der Regionalverwaltung nicht offenlege –, die bekanntermaßen verschärfte Strafen und höhere Kosten sehen, sowohl in wirtschaftlicher als auch in wirtschaftlicher Hinsicht Timing, wenn unvorhergesehene Ereignisse oder Ursachen höherer Gewalt den ordnungsgemäßen und planmäßigen Betrieb von Flugverbindungen verhindern“, schließt Stadtrat Moro.

(Uniononline/lf)

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