Entschädigung für Fischereiverbot: Guspinis Ankündigung im Stil von „Apocalypse Now“.
Ein symbolträchtiges Foto, das auf der Website der Institution zusammen mit der Bekanntmachung zur Einreichung von Anträgen auf Fördermittel für die Aktivitäten des Schießstandes Capo Frasca veröffentlicht wurde.Per restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Kommunikation ist eine Dienstleistung. Das dazu gewählte Bild hat etwas Apokalypseisches, im Sinne von Apocalypse Now: Zwei Fischer leeren ihre Netze auf ein Boot, im Hintergrund wirft ein Hubschrauber eine Bombe ab und ein Zerstörer hat gerade eine schwere Artilleriegranate abgefeuert.
In den Büros der Gemeinde Guspini wird das Nebeneinander von Fischereiaktivitäten und Militärübungen vor der Westküste beobachtet. Mithilfe künstlicher Intelligenz wird außerdem das Foto erstellt, das die Ankündigung der Antragsfrist für Entschädigungszahlungen an Fischer begleitet, die aufgrund der Aktivitäten im Übungsgebiet Capo Frasca nicht zur Arbeit fahren können.
Eine Bekanntmachung, die nicht unbemerkt blieb und auf den Social-Media-Seiten der Verwaltung sowie auf deren Website veröffentlicht wurde. Interessierte können sich vom 7. Januar bis zum 28. Februar bewerben; alle Informationen dazu finden sich auf dem Portal.
Enrico Fresu
