Ein Platz für 1500: «Im privaten Gesundheitswesen sind die Verträge zu alt»
Die Gewerkschaften: «Wir brauchen eine neue Saison»Per restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Verträge, die „seit zu vielen Jahren stagnieren“, Arbeitsbelastungen, die „untragbar“ sind und eine „schlechte oder gar keine“ Schulung der Mitarbeiter erfordern. So beschreiben die Gewerkschaften das private Gesundheitswesen auf Sardinien. Dasjenige, das unter dem Dach von Aiop und Aris Hand in Hand mit Pflegeheimen und RSA geht. Was dann: nichts anderes als das nationale Bild. Von Norden nach Süden. Und tatsächlich verschränken am 22. Mai alle gemeinsam die Arme. Es handelt sich um einen Einheitsstreik, zu dem die Bündnispartner Fp Cgil, Fp Cisl und Uil Fpl aufgerufen haben.
Auf der Insel gibt es eintausendfünfhundert Gehaltsschecks, die sich um die Aiop- und Aris-Verträge drehen, den Grund für die Mobilisierung. Das erste Akronym steht für Associazione italiana ospedale privata (Italienischer Verband privater Krankenhäuser) und umfasst hauptsächlich die Kliniken, die Vereinbarungen mit dem nationalen Gesundheitsdienst haben. Das andere Akronym steht für Religious Association of Social and Health Institutes und bezieht sich vor allem auf RSAs. „Es geht um Verträge, die seit sechs bzw. dreizehn Jahren auf eine Verlängerung warten“, steht auf den Plakaten, die die Mobilisierung am Donnerstag begleiteten.
In Cagliari ist der Aufruf zur Arbeit für 9 Uhr auf der Piazza Mercede Mundula in Castello geplant.