Erst der Einsturz auf Meereshöhe und dann ein beeindruckendes Geräusch. Dies sind die Felsablösungen entlang des Küstenstreifens der Stadt Porto Torres. Ein Phänomen, das sich bei schlechtem Wetter wiederholt. Aber diesmal ereignete sich der Erdrutsch in der Nähe der kleinen Kirche von Balai Lontano, wo Fragmente des oberen Felsgrats, die in den darunter liegenden Felsen auf Meereshöhe gelandet sind, in einem bei Kanuten und Kajakfahrern sehr beliebten Gebiet nachgegeben haben.

Im oberen Teil befinden sich große Felsbrocken, die jederzeit einsturzgefährdet sind. Ein echtes Risiko für die Sicherheit der Menschen, die dieses Seegebiet durchqueren. Eine weitere Bestätigung für die Gefährlichkeit des Küstenabschnitts von Balai Vicino bis Abbacurrente.

Der Nordostwind trägt seinen Teil dazu bei, indem er die Wellenbewegung verstärkt, wobei die Kraft des Meeres Krater auf den Felsen verursacht.

Die Küstenerosion in diesem Teil des Territoriums wird leider auch durch eine detaillierte technische Untersuchung bestätigt, die von den Büros der Region erstellt wurde, die ein Projekt im Wert von 1 Million und 600.000 Euro finanziert haben, das derzeit von der Gemeinde Porto Torres entworfen wurde, die beauftragt wurde den Auftrag zur Umsetzung des definitiven Ausführungsplans.

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