Während noch die Schäden durch Stürme und echte "Wasserbomben" in verschiedenen Gegenden Sardiniens gezählt werden, ist die Insel noch immer durch Unwetter und vor allem durch Schnee alarmiert.

Der regionale Bevölkerungsschutz hat nämlich vor widrigen Wetterbedingungen aufgrund von Schneefällen und Frösten in geringer Höhe gewarnt.

Der Alarm wird am Samstag, den 11. Dezember um Mitternacht ausgelöst und am selben Tag um 10 Uhr enden.

Leichte und vereinzelte Schneefälle werden mit Ansammlungen am Boden ab einer Höhe von 800 Metern erwartet. Im Nordwesten Sardiniens könnte in niedrigeren Lagen bis auf 600 Meter Schnee fallen. Mit sinkenden Nachttemperaturen kann es auch in hügeligen Höhen zu Frösten kommen.

(Unioneonline / lf)

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