Der in Sanluri verschwundene Hirte wurde nach zwei Monaten gefunden
Venerio Pilloni wurde am Ostertag in Cagliari identifiziert. Er stand in der Schlange bei der Caritas. Der Neffe: "Ihm geht es gut, wir sind sehr glücklich"Venerius Pilloni
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Venerio Pilloni «er lebt, es geht ihm gut».
Die Ankündigung wurde von den Angehörigen des 59-jährigen Hirten gemacht, der am 6. Februar aus Sanluri verschwand, und die Nachricht ging sofort im Internet um, auch von der Rai-Sendung „Chi l'ha visto?“ aufgegriffen, die mehr als einst beschäftigte sie sich mit gelb, gab auch den appellen von angehörigen eine stimme.
„Er wurde in der sardischen Hauptstadt erkannt, wo er gerettet wurde“, heißt es auf dem Facebook-Profil der von Federcia Sciarelli moderierten Sendung.
«Die Ankündigung erfolgte durch Familienmitglieder, die für ihn Aufrufe gestartet hatten: «Wer hat es gesehen?» nach der Entdeckung des Autos mit einer alarmierenden Nachricht. Nun verbreiteten dieselben Familienmitglieder die Botschaft: „Danke an alle“.
„Mein Onkel wurde gefunden, ich bin sehr glücklich“, sagt sein Neffe Raffaele Rossu in einem Video im sozialen Netzwerk Facebook.
Nach dem, was wir erfahren haben, stand Pilloni, 59, in der Schlange für das Osteressen bei der Caritas, als er erkannt wurde. Dann der Anruf bei den Angehörigen und das Aufatmen.
(Unioneonline/lf)