Ein anonymer Brief mit Drohungen und warnenden Sätzen wurde heute Morgen im Rathaus von Capoterra abgegeben dem Bürgermeister Beniamino Garau, der Stellvertreterin Silvia Sorgia sowie verschiedenen Gemeinderäten und der Stellvertreterin der Bürgermeisterin Silvia Sorgia.
„Dieser Drohbrief ist ein schwerwiegender Akt, der die Demokratie und die Rolle von uns öffentlichen Verwaltern untergräbt“, sagt Bürgermeister Beniamino Garau, „einschüchternde Gesten und Drohungen werden unser politisches Handeln nicht beeinflussen. Wir werden jeden Tag ohne Angst die Sicherheit und Legalität verteidigen, im Dienste der Bürger und der Gemeinschaft".
Starke Verurteilung auch von der stellvertretenden Bürgermeisterin Silvia Sorgia, die ihre "Verurteilung dieser Drohungen und Anschuldigungen gegen den Bürgermeister und die örtlichen Verwalter mit einschüchternden Methoden" bekräftigt.

Heute Morgen reichte Garau eine Beschwerde bei den Carabinieri der örtlichen Station ein, die die Ermittlungen durchführen werden, um den Verfasser des Briefes zu finden.
„Zuhören und Dialog werden immer über Drohungen und Einschüchterungen siegen“, schließt Garau.

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