Calamosca: Die Suche nach Martina Lattuca wurde unterbrochen; sie wird morgen fortgesetzt.
Die Frau wurde gestern Vormittag von Überwachungskameras des Hotels „Le Terrazze“ gefilmt. Nachdem sie ihr Auto davor geparkt hatte, nahm sie den Pfad, der zum Gipfel der Sella del Diavolo (Teufelssattel) führt.Per restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Die Suche nach der 49-jährigen Martina Lattuca, die gestern Nachmittag verschwand, wurde mit Einbruch der Dunkelheit eingestellt. Die Küstenwache gab bekannt, dass die Suche morgen früh bei Tagesanbruch wieder aufgenommen wird.
Dies sind die persönlichen Gegenstände der Frau, die heute Morgen gefunden wurden: Der Rucksack, der von einer Gruppe Kanufahrer zwischen der Grotta dei Colombi und der Grotta Marina di Calamosca im Meer vor Cagliari gefunden wurde, wurde umgehend der Küstenwache übergeben, die die Suchaktion unterstützte. Später wurde ein Schuh gefunden; die Familie prüft derzeit, ob er der Frau gehört.
Die Suche zu Land, zu Wasser und in der Luft wird unvermindert fortgesetzt. Unter der Koordination der Präfektur Cagliari sind 30 Bergretter, Dutzende Feuerwehrleute, Angehörige der Küstenwache, der Carabinieri und der Forstbehörde im Einsatz. Taucher, Spürhunde, Drohnen und Hubschrauber durchkämmen das gesamte Gebiet zwischen Calamosca, Sella del Diavolo und Cala Fighera.
Die mobile Einsatzleitstelle der Bergrettung wurde auf dem Parkplatz des bekannten Hotels „Le Terrazze“ eingerichtet, wo das Auto gefunden wurde – dem letzten bestätigten Aufenthaltsort der Frau. Auch zum Fahrzeug der Frau laufen Ermittlungen.
Die Frau wurde gestern Vormittag vor dem Hotel „Le Terrazze“ von einer Überwachungskamera gefilmt. Nachdem sie ihr Auto davor geparkt hatte, nahm sie den Pfad, der zum Gipfel der Sella del Diavolo (Teufelssattel) führt. Es regnete, und sie hatte einen Regenschirm dabei. Ihr Partner alarmierte die Polizei am Nachmittag, als sie nicht nach Hause zurückkehrte.
(Unioneonline)
