Ein Ausbruch der Solidarität. Musik kann eine Erleichterung für die Betroffenen und die Familien der Patienten sein. In der Halle des Businco-Krankenhauses steht seit einigen Tagen ein Klavier, ein Geschenk des Vereins „Uniti x la Vita“, der sich im Krankenhaus intensiv ehrenamtlich engagiert.

Die Ankunft des Klaviers wurde mit einem Konzert des Musikers Stefano Guzzetti gefeiert. „Es war mir eine Ehre“, sagte Guzzetti, „gleich nach meiner Ankunft am Eingang des Onkologischen Krankenhauses gebeten zu werden, Klavier zu spielen.“ Er äußerte auch seine Hoffnung: „Mögen seine Notizen eine Quelle der Freude und Erleichterung für die weniger Glücklichen sein.“ Möge Musik Leiden und Schmerz heilen.“ „Wo die Worte nicht hinkommen, da spricht die Musik“, so Beethoven. Für Miguel de Cervantes: „Wo Musik ist, kann es nichts Schlimmes geben.“ Auf dieser Grundlage wird das Klavier eine solide Stütze für die Patienten sein.

«Musik ist Therapie»

„Die Kunst der Klänge – lesen wir auf der Website des Krankenhausunternehmens „Brotzu“ – hat eine wohltuende Wirkung auf die geistige und körperliche Gesundheit, sie stellt eine Therapieform dar, die Stress lindert, Schmerzen lindert und die Stimmung hebt.“ Darüber hinaus kann es positive Auswirkungen auf die Physiologie des menschlichen Körpers haben und sich positiv auf das Nerven-, Herz-Kreislauf- und Immunsystem auswirken. Im Krankenhausumfeld kann es den Heilungsprozess und das allgemeine Wohlbefinden des Patienten verbessern.“

Abschließend wird betont, dass „die Initiative „Uniti x la Vita“ nicht nur eine Geste der Großzügigkeit ist, sondern ein konkretes Zeugnis des Engagements des Vereins für die Förderung des Wohlergehens der Gemeinschaft: Durch Solidarität tragen wir zur Schaffung eines Krankenhausumfelds bei.“ menschlicher und einladender.“

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