Auf Sardinien werden die Wasserrechnungen immer teurer: 533 Euro, +25,6 % in 5 Jahren
Cittadinanzattiva-Bericht: Sassari schwarze Spitze in Italien für VerlustePer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Der Bundesdurchschnitt für die Wasserrechnung liegt bei 478 Euro pro Jahr. Auf Sardinien gaben Familien auf der Insel im Jahr 2023 durchschnittlich 533 Euro aus, was einem Anstieg von 5,9 % gegenüber 2022 und 25,6 % in den letzten 5 Jahren entspricht. Es ist nicht die teuerste Region, die Insel belegt in dieser wenig beneidenswerten Rangliste den fünften Platz.
Dies sind die neuen Daten des Cittadinanzattiva Price and Tariff Observatory, die anlässlich des Weltwassertags veröffentlicht wurden. Der Bericht basiert auf einer typischen Familie mit drei Personen und einem Jahresverbrauch von 182 Kubikmetern. Die Analyse zeigt, dass die Stadt Sassari die sardische Hauptstadt mit Wasserverlusten ist: 62 Prozent. Prozentsätze, die abnehmen, wenn man sich die Provinz anschaut: 53,8 Prozent (die Daten zu Siebnetzen beziehen sich beim Lesen des Berichts auf das Jahr 2020).
Bei den Hauptstädten liegt Cagliari bei 53,5 Prozent (Provinz 46,4), Oristano bei 53,4 (60,3) und Nuoro bei 52 (54,5).
Darüber hinaus sind dem Bericht zufolge auf Sardinien 37,9 Prozent mit der Verständlichkeit des Gesetzentwurfs wenig oder gar nicht zufrieden. Auch zum Punkt „Geruch, Geschmack und Klarheit von Wasser“ äußern sich 32,8 Prozent der Befragten.
Eine dreiköpfige Familie mit einem ISEE-Schwellenwert von bis zu 9.530 Euro und Zugang zum sozialen Wasserbonus spart nach den Erkenntnissen von Cittadinanzattiva jährlich rund 104 Euro, also 22 % oder 27 % weniger, je nachdem, ob sie einen Jahresbonus hat Verbrauch von 182 Kubikmetern oder 150 Kubikmetern. Insbesondere auf Sardinien beträgt der Bonuswert 114 Euro.
(Uniononline)