Atomkraft, die Befürchtungen der Bürgermeister: „Hohe Wachsamkeit gegen Verschwendung“
Toddes grüne Fusionsabstimmung wirft erneut Fragen zur einheitlichen Kaution auf(Archiv)
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Grüne Atomkraft ist das Ziel der Wissenschaftler. Und folglich die Staaten, die die „Fusion“ subventionieren, diese neue – noch nicht vollständig erprobte – Grenze, die die Produktion von Energie ohne Abfall und ohne schädliche Abfälle ermöglichen soll, die dann auf irgendeine Weise gespeichert und entsorgt werden können.
Gouverneurin Todde, die neben Umweltminister Gilberto Pichetto Fratin saß, verkündete auf der Bühne des Festival delle Regioni in Venedig ihre Unterstützung für die neueste Generation der Kernenergie und die Forschung im Bereich grüner Energiequellen. Er bekräftigte sein Nein zum einheitlichen Endlager für Abfälle auf Sardinien.
Der Punkt ist, dass das Bekenntnis der Gouverneurin nach ihrer entschiedenen Haltung gegen die Atomkraft vor allem in den Gemeinden, die am stärksten von der Möglichkeit betroffen sind, ein Atommülllager zu errichten, auf Missverständnisse gestoßen ist. Auf jeden Fall begann die Diskussion mit einer Sache, die manche als Richtungswechsel betrachteten. Die Kommunalverbände wurden gestern mit Anrufen von Mitgliedern bombardiert, die Erklärungen verlangten.
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