Salmo ist zurück: Das neue Album ist ein ... "Flop"
Drei Jahre nach „Playlist“ veröffentlicht der Rapper aus Olbia 17 unveröffentlichte Tracks. Provokativer Titel und Kooperationen mit den Kollegen Marracash, Gue Pequeno und Noyz Narcos
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Salmo feiert seinen „Flop“. Aber das ist kein Widerspruch. Andererseits. „Flop“ heißt nämlich das neue Album des Rappers aus Olbia, frisch herausgekommen, drei Jahre nach „Playlist“, ein Erfolg von sechs Platin-Scheiben.
Ein provokanter Titel, für 17 Tracks, die den typischen Flow von (seinem) Rap mit rockigen und elektronischen Rhythmen mischen, in denen der Künstler in gewohnter und unverwechselbarer Manier die unterschiedlichsten aktuellen Themen (von Covid bis Politik) aufgreift. Vor allem aber exorziert es mit der üblichen Ironie und Arroganz den größten Schreckgespenst aller Stars der Musikwelt: den Flop oder das Scheitern.
Im Album von Maurizio Pisciottu von Olbia, 37, die unter Anklage endete in diesem Sommer für das Maxi-Konzert mit Maxi-Versammlung in seiner Heimatstadt auch eine außergewöhnliche „mit“. Tatsächlich arbeiteten Kollegen vom Kaliber von Marracash, Gue Pequeno, Noyz Narcos und Shari an der neuen „Kreatur“.
(Unioneonline / lf)