Neuordnung des Plus von der Kommission abgelehnt: Botschaft an Bartolazzi
Die Opposition hatte angegriffen: „Sie schaffen einen teuren Zug.“ Und heute kommt die Kritik an dem Parlamentarier, der sich mit dem Gesundheitswesen befasstPer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Die Opposition hatte von einem teuren Zug gesprochen, der Stellenbesetzungen und neue Positionen mit sich brachte. Die Präsidentin der Region, Alessandra Todde, antwortete: Falsch, Einsparungen seien garantiert. Aber es gab auch eine Ablehnung der Gesundheitskommission (wo die Mehrheit aus Campo Largo stammt) für die Neuorganisation der Verwaltung der sozio-gesundheitlichen Programme, die auf kommunaler Ebene durch das Plus (einheitliche lokale Pläne für persönliche Dienstleistungen) umgesetzt werden. Tatsächlich eine negative Stellungnahme – mit einem Auszug aus der Haushaltsänderung – die für den regionalen Gesundheitsrat Armando Bartolazzi eine Kritik darstellt.
Paolo Truzzu (Brüder Italiens) und Umberto Ticca (Reformer) hatten angegriffen: „Für die Leitung der 26 auf Sardinien vorhandenen Gebiete werden 26 Direktoren mit einem Jahresgehalt von 80.000 Euro erwartet: ein Gesamtaufwand von über 2 Millionen Euro pro Jahr.“ Jahr. Jahr". Bei der Verwaltung der Sozialpolitik fügt Truzzu hinzu: „Die Kommunen kompensieren dies oft durch ihre eigenen wirtschaftlichen und personellen Ressourcen und gewährleisten so die Bereitstellung der Dienstleistungen zum Wohle der Bürger.“ Mit der Gründung der Konsortien besteht die konkrete Gefahr, dass ein etablierter Mechanismus blockiert wird und der Bürger folglich keinen Zugang zu diesem Dienst hat.“
Aus Villa Devoto antworteten sie, dass „die Stadträte Truzzu und Ticca die Idee einer Subtraktion von Ressourcen aus den Operationen des Plus zugunsten eines „teuren Zuges“ in den Schatten stellen, der ihrer Meinung nach den sardischen Bürgern Ressourcen entziehen würde. Das genaue Gegenteil ist der Fall: Die eingesetzten Mittel werden verwendet, um äußerst vorteilhafte Verwaltungseinsparungen für die Gebietskörperschaften und eine Kaskadierung für die Kommunen zu gewährleisten, die sich bekanntermaßen in der Zwickmühle des Stabilitätspakts und der Notwendigkeit befinden, sich damit auseinanderzusetzen Durchführung von Dienstleistungen, die aufgrund der Unmöglichkeit, Personal einzustellen, zum Stillstand kommen.
Nun aber, nach dem Votum der Gesundheitskommission, ist der Betrieb eingestellt. Zumindest im Moment.
(Unioneonline/E.Fr.)