Neun Monate später endet es im "Penzo" zwischen Venedig und Cagliari immer noch 0:0.

Ranieri bestätigt zehn Elftel von Baris Formation, wobei der disqualifizierte Lapadula durch Kourfalidis ersetzt wurde, aber Mancosu in der beispiellosen Rolle des ersten Stürmers.

In den ersten 45 Minuten hält Cagliari den Ball und sucht mit Luvumbo auf der rechten Seite nach Beschleunigung, der oft auf Zampano zielt, aber nur eine Gelbe Karte für den Außenverteidiger von Venezia bekommt.

Für Torhüter arbeiten nur die ordentlichen Behörden. Radunovic greift bei zwei Distanzversuchen von Pohjanpalo und Ellertsson ein, während Joronen auf der anderen Seite einen Nahschuss von Lella verpatzt. Der ehemalige Olbia weicht am Ende Barreca aufgrund von Muskelbeschwerden.

In der zweiten Halbzeit versucht es Cagliari mit sterilem Ballbesitz. Kourfalidis und Rog verfehlen das Tor. In der 23. Minute wirft Ranieri Preelec für Mancosu ins Getümmel und der Slowene selbst hat ein sensationelles Tor von Luvumbo, aber der Kopfball geht am Tor vorbei. In der 38. Minute die entscheidende Episode: Hristov versenkt Luvumbo, der Var rät dem Schiedsrichter, der den Verteidiger von Venice hinauswirft, aber den Elfmeter nicht gibt, da das Foul an der Kante beginnt. Rogs Freistoß geht knapp am Tor vorbei.

Auch Pavoletti tritt zum Schlussangriff an, doch in der 50. Minute pariert Barreca einen Treffer von Johnsens Schuss sicher, der beim Konter entkommt. Für Cagliari bleibt der Auswärtssieg eine Chimäre.

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