Manöver, Sackgasse im Senat: Es geht immer noch um den Superbonus
Der Durchgang im Klassenzimmer soll am 23. Dezember eintreffen und das letzte Ok im Saal zwischen Weihnachten und Neujahr
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Die Debatte innerhalb der Regierungsmehrheit geht weiter über das Manöver: Die Parteien stecken jetzt in einer Sackgasse, Hunderte von Änderungsanträgen werden vorgelegt. Die Zeit wird knapp, denn das Haushaltsgesetz muss bis zum 31. Dezember verabschiedet werden.
Das Haushaltsgesetz wird im Palazzo Madama verspätet blockiert, einige Maßnahmen müssen noch festgelegt werden.
Die Einigung über die Steuerreform ist mit der Kürzung von Irpef und Irap gesichert. Zur Steuersenkung kursierten offizielle Simulationen, die die Vorteile "für den Mittelstand und niedrige Einkommen" unterstreichen, erklärte die stellvertretende Ministerin Mef Laura Castelli am Beispiel einer Familie mit einem einzigen Einkommen von 10.000 Euro und zwei Kindern, die einen Vorteil von 1.188 €, auch dank der Kombination mit dem Einzelscheck, der ab nächstem Jahr alle Hilfen für die Familie ersetzt.
Auch über die weiteren 200 Millionen, die für die Schule ankommen, wurde eine allgemeine Einigung zwischen den Parteien erzielt.
Der Superbonus 110% Knoten muss noch gelöst werden. Seit Tagen liegt dem Wirtschaftsministerium ein Vorschlag vor, das Isee-Dach für die Häuser abzuschaffen, nebst einer Reihe weiterer Anpassungen, auf die jedoch noch keine endgültige Antwort von der Exekutive unter Ministerpräsident Mario . gekommen ist Draghi. Das Paket könnte auch eine Erhöhung des Handy-Bonus beinhalten: Die Grenze der abzugsfähigen Ausgaben könnte damit von 5.000 auf 10.000 Euro angehoben werden.
Inzwischen werden die Zeiten länger, die Senatskommission wird erst am Samstag abstimmen und dem Redner kaum vor Montag ein Mandat erteilen können.
Der Durchgang im Plenarsaal sollte auf jeden Fall bis 23 Uhr eintreffen, um zwischen Weihnachten und Neujahr im Plenarsaal endgültig grünes Licht zu geben.
(Unioneonline / F)