Die Entscheidung über die Herausforderung zwischen Ita und Volotea im Spiel um die territoriale Kontinuität für Sardinien wurde für gestern erwartet, aber die Region hat Zeit gebraucht. Entscheidend, das ist bekannt, könnte ein Rechtsgutachten sein, das von der Ausschreibungskommission angefordert wurde. Und das liegt daran, dass zwei "Stolpersteine" zu überwinden sind: Das Billigunternehmen hat in den Vorschlägen den Firmennamen - Name und Art des Unternehmens - nicht angegeben. Ein Element, das hingegen in der Ankündigung als grundlegend qualifiziert wurde. Zweitens die andere "Vergesslichkeit": das Fehlen der Kopie des Personalausweises des Managers Michele Taucer, der das Angebot unterschrieben hat.

Über die Videokonferenz, die gestern zwischen dem Top-Management von Volotea und regionalen Beamten stattfand, ist vorerst nichts bekannt. Aber heute sollte eine definitive Antwort eintreffen.

Es sei daran erinnert, dass die Fluggesellschaft die besten wirtschaftlichen Angebote mit Rabatten von 23,5% für die Verwaltung der Strecken auf den Flughäfen von Cagliari und Olbia und 21,5% für Alghero präsentiert hat.

(Uniononline)

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