Die sardische TAR reichte die sechs Sätze zu den Volotea-Beschwerden und die letzten beiden Sätze zu den Ita-Beschwerden ein, die sich auf den Abschluss der Ausschreibung für die Vergabe des Air Territorial Continuity Service beziehen.

Die Beschwerden wurden unter Zurückweisung sämtlicher Einspruchsgründe vollumfänglich zurückgewiesen.

Insbesondere betonte der TAR die „Teilbarkeit der Verteidigung des regionalen Anwalts“ und die „Korrektheit der Entscheidung des öffentlichen Auftraggebers, sowohl Wettbewerber von der ersten Ausschreibung als auch das italienische Unternehmen von der zweiten Ausschreibung auszuschließen“.

Schließlich stellte das Gremium fest, dass die außerordentliche Bedeutung des Lufttransportverfahrens für die territoriale Kontinuität die besondere Aufmerksamkeit bei der Überprüfung des tatsächlichen Besitzes der Verfügbarkeit des Flugzeugs zum Startdatum des Dienstes rechtfertigte, zu dem Ita keine angemessene Rückmeldung gab.

(Unioneonline / vl)

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